Samstag, 28. Februar 2015

Tag 2: Dehnen für Anfänger.

Der Klick in die App sagt, dass heute 30 min lockere Ausdauer und ein paar Dehnübungen aufm Plan stehen. Pah! Pillepalle! Dachte ich zumindest.

Ab ins Studio und grazil aufs Radl gewuchtet. 30 Minuten das Ausdauerprogramm gestrampelt und GZSZ geguckt. Dabei stell ich fest, dass Lippenlesen gar nicht so easy ist. Hilft aber nix, wenn man die Kopfhörer vergessen. Doch zurück zum Thema. Nach 30 Minuten bin ich eigentlich schon am Ende und bereit für das Dampfbad und 1 Spezi. Nix gibts..

Ich dehne, ziehe und dreh mich leicht unbeholfen wie es die Übungen in der App vorgeben und hab schon jetzt Angst, wenn es ans Eingemachte geht, denn Dehnen würde mir vollkommen ausreichen. Dennoch alles brav hinter mich gebracht. Das Dampfbad auch.

Und jetzt erstmal essen - so viel Hampelei macht hungrig. Heute im App Menü: Wrap mit Hühnchen und Gemüseallerei. An Guadn!

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Donnerstag, 26. Februar 2015

Tag X: Ich platze!


Ja, okay.. 2015 hat schon längst angefangen und die Silvestervorsätze wurden am 1.1. bereits über den Haufen geworfen. Doch jetzt kann ich es nicht mehr ertragen. Alles zwickt, kneift oder ist zu eng. Der Blick in den Spiegel schmettert mir die XXL-Pellwurst entgegen. Nur mit dem Unterschied, dass diese besser schmeckt als mein Spiegelbild.
Worum geht’s eigentlich?
In meinem Blog werde ich bis Ende 2015 über mein Abnehm-Projekt erzählen. Wie es mir geht, wie ich mit Höhen und Tiefen umgehe und wie sich mein Körper verändert - oder auch nicht aber das sehen wir dann..
Ich starte mit sportlichen 96,2 kg bei einer Größe von 185 cm. Ziel ist ein Wohlfühlgewicht von 76 bis 78 kg. Das alles hab ich von meinem Hausarzt abklären lassen, damit ich mich nicht verrenne oder Zielen hinterher jage, die nicht realisierbar sind. Mit seinem grünen Licht ist der Vogel quasi zum Abschuss freigegeben.
Ich muss dazu sagen, dass es hier nicht um Diätwahnsinn geht. Das hab ich hinter mir. Von der Kohlsuppe über Weight Watchers bis hin zu Metabolic Balance war alles dabei. In den Ansätzen hatte alles etwas für sich aber auf lange Sicht ist das nix - zumindest nicht für mich. Daher geht es hier um eine langsam, entspannte Umstellung, die ich auch halten kann und in meinen Alltag integrieren kann. Ich bin gespannt was das Jahr bringt und freu mich dieses Projekt mit euch zu teilen..
Bis dahin,
Barbara

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